Harper Manager

Zentrale für die Anlagenüberwachung mit bis zu 8 Loops und bis zu 240 Geräten

System mit innovativen Funktionen für die Überwachung und regelmäßige Wartung der Anlage, das die Beleuchtung und die Notsignalleuchten verwalten kann.

Die zentralisierte Überwachung einer Notbeleuchtungsanlage ist ein Diagnose- und Kontrollsystem, das von einer computergesteuerten Zentrale verwaltet wird, die alle von den Leuchten kommenden Informationen sammelt und speichert.

Mit den Überwachungszentralen HARPER MANAGER und HARPER MANAGER XL können außerdem folgende Funktionen ausgeführt werden:

  • Funktionstest der Geräte;
  • Prüfung und Messung der Autonomie der Geräte;
  • Aktivierung und Deaktivierung der Notfallfunktion;
  • uneingeschränktes Ein- und Ausschalten der permanenten Geräte (SA);
  • Einstellung der permanenten Helligkeit (SA).

Die Zentralen Harper Manager

Die zentralisierte Überwachung einer Notbeleuchtungsanlage ist ein Diagnose- und Kontrollsystem, das von einer computergesteuerten Zentrale verwaltet wird, die alle von den Leuchten kommenden Informationen sammelt und speichert.

Mit den Überwachungszentralen HARPER MANAGER und HARPER MANAGER XL können außerdem folgende Funktionen ausgeführt werden:

  • Funktionstest der Geräte;
  • Prüfung und Messung der Autonomie der Geräte;
  • Aktivierung und Deaktivierung der Notfallfunktion;
  • uneingeschränktes Ein- und Ausschalten der permanenten Geräte (SA);
  • Einstellung der permanenten Helligkeit (SA).

Der Zugang zu den Funktionen der Zentrale kann nur dem autorisierten Personal mithilfe eines digitalen Passworts oder eines speziellen Schlüssels, der an der Frontplatte eingesteckt wird, gewährt werden. Das große 7-Zoll-Touchscreen-Display und eine intuitive grafische Schnittstelle ermöglichen eine schnelle und einfache Programmierbarkeit aller Variablen und erlauben eine fortschrittliche Verwaltung aller Informationen.

  • Utility
    Die Notfallanlagen müssen immer in einem einwandfreien Zustand gehalten werden, wie es die Vorschriften zur Gewährleistung der Sicherheit von Gebäuden vorschreiben. Die regelmäßige Wartung der Notfallanlage ist für die Gewährleistung ihres ordnungsgemäßen Betriebs unerlässlich, allerdings wird sie bei einer großen Anzahl vorhandener Leuchten komplex und schwierig. In diesem Fall ermöglicht das zentralisierte Überwachungssystem eine perfekte und planmäßige Wartung der Anlage.

  • Lernen
    Alle für die Bus-Kommunikation konzipierten INIM-Leuchten haben eine eindeutige Seriennummer, damit die Zentrale die installierten Leuchten ganz einfach und schnell erkennen kann. Darüber hinaus wird die topologische Karte der Anlage automatisch rekonstruiert. Dadurch können die Geräte mit möglichen Fehlfunktionen sofort festgestellt werden.

  • Ein störungssicheres System
    Der von der Zentrale ausgehende Bus kann sich auch auf ihr schließen und einen echten LOOP erzeugen; auf diese Weise wird eine Störung in der Datenleitung, die den LOOP unterbricht, dank der folgenden automatischen Eingriffe behoben:
    Die Geräte in der Nähe der Störung öffnen ihren eigenen elektronischen Schalter und trennen eine Seite der Leitung (in dem Beispiel die Geräte 2 und 3).
    Sie teilen der Zentrale den soeben durchgeführten Eingriff mit.
    Die Zentrale wandelt den Rückkehrpunkt des LOOPS in einen Ausgang um und beginnt die Kommunikation auf den beiden getrennten Zweigen.
    Die Zentrale speichert und meldet die Störung an der Leitung, indem sie dank der topologischen Karte der Anlage die Bruchstelle angibt.
    Obwohl die Geräte zentral gesteuert werden, bleiben sie autonom, wobei etwaige Fehler an den Kabeln oder der Zentrale keine Auswirkungen auf den automatischen Notfallbetrieb der Leuchten haben.

  • Modularität der Zentrale - Flexibilität und Erweiterbarkeit an der Anlage
    Die Zentralen HARPER MANAGER und HARPER MANAGER XL können bereits serienmäßig zwei LOOPs mit maximal 240 Geräten pro LOOP unabhängig voneinander verwalten. Ferner sind beide für die Aufnahme von Erweiterungen vorgerüstet, die die Anzahl der LOOPs allmählich bis zu einem Maximum von 8 LOOPs beim HARPER MANAGER (1920 Geräte) und 14 LOOPs beim HARPER MANAGER XL (3360 Geräte) erhöhen können.
    Auch der Webserver ist eine mögliche Erweiterung, die in die Zentralen eingefügt werden kann. Durch diese Modularität kann eine Zentrale nach den Bedürfnissen der Anlage und des Benutzers konfiguriert werden, was die Kosten rationalisiert und auch die Möglichkeit für etwaige zukünftige Erweiterungen offen lässt.

  • Tests an der Anlage
    In Übereinstimmung mit den Normen IEC EN 50172 und UNI 11222 führen HARPER MANAGER und HARPER MANAGER XL anhand von benutzerdefinierbaren Zeitplänen regelmäßig die folgenden beiden Arten von Tests durch:
    Funktionstest - Es wird die korrekte Funktionsweise der Leuchte überprüft, d. h. die Einschaltung der Lichtquelle. Ein negatives Ergebnis zeigt an, dass das Gerät defekt ist. Die Feststellung der fehlerhaften Leuchte wird durch die Einschaltung einer roten LED an dem Reflektor des Geräts erleichtert.
    Autonomietest - Durch die Simulation eines Stromausfalls wird die Leuchte durch die interne Batterie so lange eingeschaltet, bis diese vollständig entladen ist. Am Ende des Tests wird die Messung der tatsächliche Autonomie erlangt, um sie mit der nominalen Autonomie zu vergleichen. Ein negatives Ergebnis zeigt an, dass die Batterie ausgetauscht werden muss. Die Feststellung der Leuchte mit der auszutauschenden Batterie wird durch das Blinken einer roten LED auf dem Reflektor des Geräts erleichtert.

  • Ereignisliste
    Die Zentrale verfügt über einen nichtflüchtigen Speicher, in dem die historische Chronologie aller Ereignisse aufgezeichnet wird. Es werden alle Testergebnisse, Notfalleingriffe, mögliche Sperrungen, Programmierereignisse, Defekte der Busleitungen (LOOP) und Störungen an der Zentrale selbst gespeichert. Das Ereignisprotokoll kann auf dem Display angezeigt und auf dem optional eingebauten Drucker ausgedruckt werden. Durch eine lokale oder entfernte Verbindung mit einem PC über das Intranet/Internet-Netzwerk kann auf das Ereignisprotokoll zugegriffen werden, das zur weiteren Bearbeitung auf den PC kopiert werden kann.

  • Verbindungen
    Die Zentralen HARPER MANAGER und HARPER MANAGER XL sind für einen Web-Server vorgerüstet. Damit ist es möglich, mit einem PC, Tablet oder Smartphone über ein lokales Netzwerk oder das Internet eine Verbindung zu einer Zentrale herzustellen, ohne dass eine spezielle Software erforderlich ist. Mit dem Webserver kann durch einfache Verwendung eines gängigen Internet-Browsers auf alle Funktionen zugegriffen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, sich über USB oder die serielle Schnittstelle RS232 auf der Rückseite des Displays direkt mit der Zentrale zu verbinden.

Beschreibung

Produktpalette

HARPER Manager

Produkttyp

Überwachungszentrale

Technische Spezifikationen

Installation

An der Wand und in 19“ Rack

Stromversorgung

220/230 V AC, 50-60 Hz

Stromaufnahme

20 VA

Batterie

2 x Pb 12V 7Ah

Isolierstoffklasse

I

Zusätzliche Informationen

Verwaltet bis zu 8 Loops und bis zu 240 Geräte auf jedem Loop

Verwaltet bis zu 80 logische Gruppen

Touchscreen-Display 7“ mit intuitiver grafischer Schnittstelle

Topographische Karte des Systems

Ethernet-TCP/IP-Protokoll mit Webserver

Modbus IP und RTU (485)

Helligkeitseinstellung der Geräte

Ein/Aus-Steuerung der permanenten Notleuchten (SA)

Vollständige Programmierbarkeit der Uhrzeiten und Tage für die Ausführung der Tests

Nichtflüchtiger Archivspeicher der Ereignisse und Tests, die an der Anlage durchgeführt wurden

Maximale Länge des Loops

2000 m (mit verdrilltem und abgeschirmtem Kabel)

Schutzgrad IP

IP30

Entspricht den Normen

UNI 11222, EN 50172

Abmessungen (mm)

Breite

351

Höhe

406

Tiefe

181

Bestellcode

Teilenummer

Beschreibung

Drucker

Dauer in Notbetrieb

Batterie

Maximale Leistung der Leuchte

IP-Schutzart

HPMNG

Harper Manager mit einem Modul 2-LOOP

Nicht inbegriffen

3 h

2 x Pb 12V 7Ah

1920

IP30



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